Strona główna forum Historia "Swantibor, zu Stetyn, der Pomörn , der Wenden, der Cassuben Herzog, |
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Nadawca | Wątek |
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IsabellaK |
wysłane dnia:
7.2.2012 0:54
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Współtworzę ten serwis Zarejestrowany: 26.7.2011 z: Wiadomości: 125 |
"Swantibor, zu Stetyn, der Pomörn , der Wenden, der Cassuben Herzog, In der Urkunde heißt es auszugsweise wörtlich: "Swantibor, zu Stetyn, der Pomörn
, der Wenden, der Cassuben Herzog, verkauft seine reichslehenbaren Güter zu ... www.geuther-ahnen.de/.../geuder_seiten.html Swantibor jest przez historykow ogloszony ojcem Warcislawa. |
Redakcja-nk |
wysłane dnia:
7.2.2012 12:18
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Moderator Zarejestrowany: 8.9.2011 z: Wiadomości: 92 |
Re: "Swantibor, zu Stetyn, der Pomörn , der Wenden, der Cassuben Herzog, Sind Sie sicher? Datei nicht gefunden!
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IsabellaK |
wysłane dnia:
13.2.2012 1:54
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Współtworzę ten serwis Zarejestrowany: 26.7.2011 z: Wiadomości: 125 |
Re: "Swantibor, zu Stetyn, der Pomörn , der Wenden, der Cassuben Herzog, http://www.geuther-ahnen.de/html/body_geuder_seiten.html
Über Heinrich I gibt es in der Nürnberger Stadtgeschichte Überlieferungen. Bei Prozessen ist er 1353 als Frager notiert und 1355 sowie 1392 als Zeuge genannt. Im Achtbüchlein der Stadt Nürnberg steht die Eintragung, daß Heinrichs Knecht 1353 aus der Stadt verwiesen wurde, dazu der Text: "Herman dez Heinrich Gewders kneht ist die stat verboten 5 jar und 5 meyl hindan on gnad." Auch eingetragen stehen 1335 ein Chunrat Geuderlein, der für zwei jar der Stadt verwiesen wurde und 1348 ein "jung Geuderlein", der für ein Jahr einen Stadtverweis bekam. Diese beiden tauchen weder bei Biedermann noch in meinen Sammlungen der Geuder auf, die ich bis zum Jahr 1800 zusammenstelle. In der Zusammenstellung sind allerdings schon etliche Redundanzen aufgetreten, die möglicherweise nicht alle beseitigt werden können. Mit Urkunde vom 15. Mai 1391 erwerben die Kinder von Heinrich I, Conrad I und Heinrich III, die reichsunmittelbaren Güter zu Heroldsberg, zu Bruck, zu Groß- und Kleingeschaidt, zu Beringersdorf und zu Herpersdorf mit Halsgericht und Dorfgericht. Damit unterstanden Sie dem Kaiser direkt. Von dieser Zeit an werden Conrad I sowie Heinrich III und deren Nachkommen als "Geuder von Heroldsberg" geführt. In der Urkunde heißt es auszugsweise wörtlich: ------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------------------ 15.05.1391 "Swantibor, zu Stetyn, der Pomörn, der Wenden, der Cassuben Herzog, verkauft seine reichslehenbaren Güter zu dem Herlsperg, zu Bruk und Czwey Gescheide, zu Pergnersdorff und Herberzdorff mit Halsgericht, Dorfgericht...usw., die ihm anerstorben sind von seinem Schwiegervater sel., dem Burggrafen Albrecht von N, an die Brüder Heinrich und Conrad die Gewder, B zu N. - Geben an dem Montag in den heyligen pfingsttagen...." ------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------------------------- Conrad I verwaltet auf Befehl des Burggrafen zu Nürnberg das Amt des Reichsschultheißen wie sein Vater, ist Burggräflicher Rat, Amtmann zu Schwabach und Richter zu Windspach. Seine erste Frau war Agnes Waldstromer, die er 1388 geheiratet hat, seine zweite Beatrix von Wenkheim. Er hatte drei Kinder: Georg Geuder von Heroldsberg, Conrad II Geuder von Heroldsberg und Heinrich Geuder von Heroldsberg. Conrad I selbst ist am 15. Mai 1419 in Schwabach gestorben. Biedermann schreibt von ihm, dass er die Linie Nürnberg, Schwaben und Elsass wieder neu belebt hat. Der Bruder von Conrad I, Heinrich III, kam 1389 in den Rat zu Nürnberg, führte die Hauptlinie nach Biedermann dauerhaft fort und ist 1407 gestorben. Seine erste Frau war Brigitta Pfinzing von Hensenfeld, die zweite Anna Ortlieb. Heinrich III hatte drei Kinder: Seitz Geuder von und zu Heroldsberg, Martin I Geuder von Heroldsberg und Clara Geuder von Heroldsberg. |
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