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Nadawca Wątek
CzDark
wysłane dnia: 24.1.2011 0:33
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Zarejestrowany: 24.5.2004
z: Biebrznicczi Młin
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Re: Gwary na Pomorzu
>>Tutaj taka uwaga na marginesie. Tak Nitsch, jak i Stamirowska nie prowadzili, jako językoznawcy, badań stricte etnograficznych. Interesowało ich bowiem głównie to, jak ludzie mówią, a nie co mówią. Efekt był taki, że na podstawie pojedynczych wypowiedzi kreowali różne „subgrupy” jak Górale, owi Polusi właśnie, czy Niżyniacy.

Chyba ponownie "mijasz się z prawdą". Jak Stamirowska czy Nitsch mogli wymyślić Górali (pomorskich) i Polusów (Polan), skoro wcześniej znalazł ich Cenôwa ??


"

Die kaschubischen Stammesnamen

Originaltext eines Aufsatzes von

Dr. Friedrich Lorentz,

... veröffentlicht 1908 in den 'Mitteilungen des Vereins für Kaschubische Volkskunde'

- Herausgeber: Dr. F. Lorentz und I. Gulgowski -

(Hier abgedruckt als Nebenprodukt meiner privaten Heimat- u. Familienforschung)



In den Schriften über die Kaschubei, besonders in den verschiedenen Wörterbüchern, werden zahlreiche kaschubische Stammesnamen genannt, von denen mir jedoch im Volksmunde bisher nur sehr wenige begegnet sind. Die meisten dieser Stammesnamen sind, soweit man ihr Vorkommen zurück verfolgen kann, zuerst von Cejnowa in seinem SkÔrb erwähnt, und da dieser vor nunmehr 40 Jahren erschienen ist, ist es nicht unmöglich, daß sie in der Zwischenzeit untergegangen sind. Andererseits ist es auch nicht ausgeschlossen, daß noch andere bisher unbekannte Stammesnamen existieren, ich bitte deshalb alle Vereinsmitglieder, ihre Aufmerksamkeit auf solche Stammesnamen zu richten und mir die ihnen bekannt werdenden, mögen sie in der folgenden Aufzählung genannt sein oder nicht, mitzuteilen.

Bisher sind folgende Stammesnamen bekannt:

1. Bëlôcë in den Kirchspielen Mechau und Starsin, auf der Schwarzauer, Putziger und Oxhöfter Kämpe. Der Name bezeichnet den, der anstatt des ł das gewöhnliche l spricht und ist auf Grund des Prt. bëla bëlo gebildet. Die Angabe Cejnowas und Ramułts, daß sie auch die Putziger Kämpe bewohnen, ist unrichtig: hier gehören nur die Stadt Putzig und das Dorf Polzin den Bëlôcë, in den übrigen Ortschaften spricht man das ł wie ų aus, wie G. Bronisch, Archiv f. slav. Phil. XVIII, 327 zuerst richtig gestellt hat. Der Ausdruck Bëlôcë (ausgesprochen meist Bélẅcǝ) ist noch heute ganz verbreitet, von ihm wird ein fem. Bëlôczka, ein Adjektiv bëlacczï, sogar ein Verbum bëlaczëc „nach der Weise der Bëlôcë sprechen“ gebildet. - Sprachlich gehören zu den Bëlôcë auch die Bewohner der Halbinsel Hela, diese nennen sich aber Rëbôcë s.u.

2. Bòrowiôcë werden die Bewohner der Tucheler Heide genannt. Diese sprichen aber heute einen polnischen Dialekt, und wenn auch gewisse Anzeichen darauf hinweisen, daß sie als polonisierte Kaschuben anzusehen sind, darf man sie doch nicht, wie Cejnowa und Ramułt es tun, zu den Kaschuben rechnen. Ob der Name im kaschubischen Volk bekannt ist, habe ich bisher nicht feststellen können, da Ramułt aber außer Boroύwk das Deminutiv Bòrowiôczk, das Feminin Bòrowiôczka und das Adjektiv borowiacczi anführt, sollte man es annehmen.

3. Britzack, Britzock, Bridezack sollen nach O. Knoop, Plattdeutsches aus Hinterpommern S. 6, Rogasener Progr. 1890, im Lauenburgischen die Kaschuben von Speck, Babidoll, Giesebitz, Zezenow genannt sein. Knoop leitet den Ausdruck von brat „Bruder“ ab, es müßte dann ein kasch. *bracôk zu Grunde liegen, doch ist dies Wort bisher nicht festgestellt.

4. Drobòcëszë oder Drobòlôcë werden nach Cejnowa, SkÔrb S. 159 die Bewohner des Zarnowitzer Kirchspiels genannt, weil sie in ihrer Sprache drobocǫ oder drobolǫ, d. i. trippeln, mit kleinen schnellen Schritten gehen, schnell und etwas abgebrochen sprechen. Es ist dies augenscheinlich ein Spottname, mir ist er unbekannt.

5. Fejn-Kaszëbi nennen sich die nördlichen Kaschuben im Gegensatz zu den südlichen Grob-Kaszëbi, die nicht so rein kaschubisch sprechen. Die beiden Ausdrücke sind bei den Kaschuben bekannt, ich habe sie aber nur in gebildeteren Schichten gefunden und hier schienen sie mir überall auf Cejnowa zurückzugehen. Sind sie auch im wirklichen Volke bekannt und wo ist die Grenze zwischen den Fejn-Kaszëbi und den Grob-Kaszëbi? Nach Cejnowa, SkÔrb S. 159 sollen letztere in den Kirchspielen Strepsch und Sianowo wohnen.

6. Fëterôcë wohnen nach Cejnowa, SkÔrb. S. 89 im Stargarder Kreise, hier spricht man aber einen polnischen Dialekt, sie gehören also nicht zu den Kaschuben, wenn sie auch vielleicht als polonisierte Kaschuben anzusprechen sind. Der Name ist sonst noch nicht nachgewiesen.

7. Gòrôle wohnen nach Cejnowa, SkÔrb S. 89 in den Kreisen Stuhm und Rosenberg, sind also Polen und werden von Cejnowa fälschlich zu den Kaschuben gerechnet.

8. Gôchë werden die Bewohner des Kirchspiels Borzyskowo im Kreise Schlochau genannt. Nach K. Nitsch, Materyały i prace III, 169 scheint es, als ob man in Borzyskowo diesen Namen als Spottnamen ansieht, da ihm dort angegeben wurde, daß die Gwchǝ weiter nach Norden wohnten. Mir wurde in Borzyskowo selbst gesagt: "Jô jem richtich Gôch" (ich bin ein richtiger Gôch), die Sprache nannte man pò gôszkú und sie sprechen gôszëc. Nach A. Berka, Słownik kaszubski porównawczy soll Gwch bezeichnen 1. einen Bewohner der mittleren Kaschubei, welcher häufig den Ausdruck „doch“ gebraucht, 2. einen Kaschuben, welcher sich bemüht, ein reines Polnisch zu sprechen, im letzteren Sinne führt er auch gôszëc aus Menschikal, Kr. Konitz, an.

9. Holãdrzani und Ziławiani nennt Cejnowa, SkÔrb S. 89 in den Kreisen Danziger Niederung, Elbing, Marienburg und weiter an der Weichsel. So weit hier Slaven wohnen, sind dies Polen und keine Kaschuben. Ob die beiden Namen in der Kaschubei (und überhaupt) als Namen für Slaven gebraucht werden? Die Niederungen im Weichseldelta führen nach Pobłocki und Ramułt die Bezeichnungen Holądrǝ und Zułava (danach auch Zuławiani statt Ceynowas Ziławiani), Berka hat für letzteres auch ziława, zejława, zława. Da hiermit aber nur die Örtlichkeiten bezeichnet werden, bezeichnen die zuerst genannten Ausdrücke auch wohl nur die Bewohner ohne Rücksicht auf die Nationalität.

10. Istker ist nach Propst Haken, Büschings Wöchentliche Nachrichten 1779, 14. Juni, S. 189 eine Bezeichnung der in Pommern am Ostseestrande wohnenden Kaschuben gewesen, welche ihnen wegen des häufigen Gebrauchs einer Partikel istka beigelegt wurde. Mir ist diese Partikel istka ebenso wie der Name Istker unbekannt.

11. Kabôtkòwie ist ein Spottname für die Kaschuben der Kirchspiele Glowitz und Zezenow im Kreise Stolp, weil sie früher lange kaftanähnliche Röcke, kabwt genannt, trugen. Cejnowa, Pobłocki und Ramułt scheinen hierin einen wirklichen Stammesnamen zu sehen, womit das Volk sich selbst bezeichnet, dies ist jedoch nicht der Fall, überhaupt ist der Name meines Wissens nur bei den Slovinzen vorhanden, welche übrigens auch das Adjektiv kabáckï und das Kollektiv Kabactwò haben. Zu beachten ist, daß es ein gleichstämmiges Feminin zu Kabώtk nicht gibt, die kabatkische Frau heißt bei den Slovinzen Nána Nonne, weil es Gebrauch war, beim Abendmahl große weiße Tücher zu tragen. Danach werden die Bewohner jener beiden Kirchspiele von den germanisierten Slovinzen auch „Nankes“ genannt.

12. Karwôtk wird angegeben als Bezeichnung der kaschubischen Fischer in den Kreisen Lauenburg und Stolp, welche die karvwtka, einen langen kaftanähnlichen Rock tragen. Ramułt kennt auch ein dazu gehöriges Feminin Karwôtka. Ich habe bisher weder die Ausdrücke Karwôtk, Karwôtka noch karwôtka auffinden können.

13. Kaszëbi in engerem Sinne sollen dach Cejnowa, SkÔrb S. 89 an der pommersch-preußischen Grenze von der Zarnowitzer Grenze bis Schlochau wohnen.

14. Czidlani (Cejnowa) oder Czidloni (Ramułt) werden als Bewohner des Berenter Kreises genannt, Ramułt kennt auch das Feminin Ќidlonka und das Adjektiv kidlonskї. Die mir sonst nicht bekannte Bezeichnung ist augenscheinlich Spottname, abgeleitet von dem von Pobłocki genannten kidlon, eine Art weiten Mantels, den die kabatkischen Frauen tragen sollen.

15. Kòczewiôcë werden von Cejnowa, SkÔrb S. 89 als kaschubischer Stamm in den Kreisen Marienwerder und Graudenz genannt. Hier wohnen aber nur Polen. Augenscheinlich sind hiermit gemeint die Kociewiacy, ein polnischer Stamm, welcher im Südosten an die Kaschuben grenzt und sich längs der Weichsel bis Schwetz hinzieht und in welchem man wenigstens zum Teil polonisierte Kaschuben zu sehen hat.

16. Korzczôcë sollen nach Cejnowa im Berenter Kreise, nach Ramułt im südwestlichen Teil des Karthäuser und im westlichen Teil des Berenter Kreises wohnen, nach letzterem soll insbesondere der kaschubische Kleinadel dieser Gegenden die Bezeichnung führen. Danach wäre dies Wort identisch mit dem von Pobłocki angeführten korczwk als Spottname für einen armen Edelmann, welcher Holzpantoffeln (kasch. kòrka) trägt. Ramułt kennt außer Czorzczôk auch das Adjektiv korzczacczi.

17. Krajniôcë sind die Bewohner des Kreises Flatow, der Krajna. Cejnowa rechnet sie ganz zu den Kaschubem, Ramułt sagt: "Der pommersche Stamm der Krajner, heute ganz polonisiert, bewahrt in seinem Dialekt sehr viele Eigentümlichkeiten der pommerschen Sprache". Auch K. Nitsch, welcher Materiały i prace III, 181-201 diesen Dialekt zuerst beschrieb, hält es nicht für unmöglich, daß die Krajner ursprünglich Kaschuben waren, jedenfalls stehe dieser Dialekt unter allen polnischen dem Kaschubischen am nächsten. - Ramułt nennt außer Krajniôk das Feminin Krajniôczka, das Adjektiv krajnacczi, den Landesnamen Krajnô und das dazu gehörige Adjektiv krajinsczi. Sind diese Wörter wirklich in der kaschubischen Volkssprache bekannt?

18. Krokòwicë werden nach Cejnowa, SkÔrb S. 159 die Bewohner der Grafschaft Krockow im Kreise Putzig genannt. Daß in diesen jetzt ganz deutschen Ortschaften früher eine starke kaschubische Bevölkerung evangelischer Konfession gewesen ist, ist sicher, da in der Krockower Kirche kaschubischer Gottesdienst stattfand. Die Frage ist nur, ob nur diese oder alle Bewohner der Grafschaft Krockow Krokòwicë genannt wurden und ob diese Bezeichnung noch jetzt existiert. - Als nächste Verwandten dieser Krokowicë nennt Cejnowa die Krekòwiani, welche im Lusiner und stellenweise auch im Schönwalder, Strepscher, Roslasiner und Lauenburger Kirchspiel wohnen und sich von den übrigen Kaschuben durch die diphthongische Aussprache des o unterscheiden, es sind dies also die Nordwestkaschuben. Daß aber diese Krekòwiani genannt werden, ist mir unbekannt.

19. Lesôcë wohnen nach Cejnowa, SkÔrb S. 89 und nach Ramułt im Karthäuser Kreise, nach Cejnowa, SkÔrb S. 159 im Neustädter, Rahmeler, Köllner und Quaschiner Kirchspiel im Neustädter Kreise. Was ist richtig? Der Name bedeutet „Waldbewohner“, im ersteren Falle würde man an die ausgedehnten Waldungen der Oberförstereien Mirchau und Karthaus, im letzteren an die der Oberförstereien Gnewau und Kielau denken. Ich habe diese Stammesbezeichnung noch nicht gehört, ebensowenig wie Lesôle, welches Ramułt als gleichbedeutend mit Lesôcë anführt. Außerdem nennt er die Feminina Lesôczka, Lesôlka und die Adjektiva lesacczi, lesalsczi. - Auf der Putziger Kämpe werden die Bewohner des waldreichen Kirchspiels Mechau Lesôcë genannt.

20. Łëczôcë wohnen nach Cejnowa und Ramułt im Berenter Kreise, nach letzterem im westlichen Teil desselben. Ramułt hat dazu das Adjektiv łëczacczi.

21. Niniôcë sollen nach Cejnowa und Ramułt die Slovinzen und Kabatken genannt werden, weil sie gern die Worte „ninia brace“ (nun Bruder) gebrauchen. Letzteres ist mir bekannt, doch heißt es nicht ninia sondern ninia (vgl. russ.HЬIHЂ), danach müßte der Spottname auch Niniôcë lauten. Wo diese Bezeichnung gebraucht wird, ist mir unbekannt. Ramułt kennt dazu auch das Feminin Niniôczka und das Adjektiv niniacczi.

22. Pòlani nennt Cejnowa, SkÔrb S. 89 im Kreise Schwetz, hier wohnen aber Polen, also ist dies kein kaschubischer Stamm.

23. Rëbôcë „Fischer“ nennen sich die Bewohner der Halbinsel Hela, da diese ausnahmslos das Fischergewerbe betreiben. Das Appellativ ist hier zum echten Stammesnamen geworden und sogar auf die Sprache übertragen, man spricht hier porǝbacku. Cejnowa, SkÔrb S. 159 dehnt die Bezeichnung noch weiter aus, er rechnet auch die Bewohner der übrigen Küstendörfer bis Karwen zu den Rǝbwcǝ. Über ihre Herkunft gibt er die sonderbare Ansicht daß sie ein Mischvolk von Kaschuben und Finländern seien.

24. Słowincë ist der Stammesname der Kaschuben in den Kirchspielen Schmolsin und Garde im Kreise Stolp. Der Name ist nur bei den Slovinzen selbst bekannt, das Feminin lautet Słowinka, das Adjektiv słowinsczi."

z: http://www.glischinski.de/roots/Lorentz.html

(Pisownię z nagłówków zmieniłem z fonetycznej Lorentza na współczesną)


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Zdrzë: Peccunia non olet (Piniądz nie smierdzy)

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Temat: Nadawca Data
   Gwary na Pomorzu Jark 25.11.2010 21:26
     Re: Gwary na Pomorzu lukaslucznik 26.11.2010 19:10
     Re: Gwary na Pomorzu Michal 29.11.2010 18:47
       Re: Gwary na Pomorzu bcirocka_gem 29.11.2010 21:44
         Re: Gwary na Pomorzu Michal 30.11.2010 17:33
           Re: Gwary na Pomorzu Tites 30.11.2010 18:36
     Re: Gwary na Pomorzu CzDark 10.12.2010 5:24
       Re: Gwary na Pomorzu bcirocka_gem 10.12.2010 17:35
         Re: Gwary na Pomorzu Michal 10.12.2010 21:56
           Re: Gwary na Pomorzu CzDark 11.12.2010 12:35
             Re: Gwary na Pomorzu Michal 11.12.2010 22:42
               Re: Gwary na Pomorzu adamfwk 12.12.2010 12:40
                 Re: Gwary na Pomorzu Michal 12.12.2010 19:24
               Re: Gwary na Pomorzu CzDark 13.12.2010 0:08
                 Re: Gwary na Pomorzu Michal 16.12.2010 17:59
                   Re: Gwary na Pomorzu Michal 16.12.2010 21:46
                     Re: Gwary na Pomorzu CzDark 24.12.2010 1:25
                       Re: Gwary na Pomorzu Michal 29.12.2010 22:49
                         Re: Gwary na Pomorzu Michal 29.12.2010 22:55
                         Re: Gwary na Pomorzu CzDark 19.1.2011 2:33
                           Re: Gwary na Pomorzu Michal 19.1.2011 22:34
                             Re: Gwary na Pomorzu CzDark 20.1.2011 0:18
                               Re: Gwary na Pomorzu Jupcew 20.1.2011 17:30
                                 Re: Gwary na Pomorzu Michal 20.1.2011 20:18
                                   Re: Gwary na Pomorzu Jark 20.1.2011 23:06
                                     Re: Gwary na Pomorzu Michal 21.1.2011 10:30
                                       Re: Gwary na Pomorzu Jark 21.1.2011 12:50
                                   Re: Gwary na Pomorzu CzDark 28.1.2011 19:49
                   » Re: Gwary na Pomorzu CzDark 24.1.2011 0:33
                       Re: Gwary na Pomorzu Michal 24.1.2011 13:28
                         Re: Gwary na Pomorzu CzDark 28.1.2011 19:09
                   Re: Gwary na Pomorzu CzDark 23.12.2010 1:13
                     Re: Gwary na Pomorzu Jark 23.12.2010 21:37
     Re: Gwary na Pomorzu Stojgniew 27.8.2011 15:16

 
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